Die Hochhäuser in Duisburg-Hochheide wurden Anfang der siebziger Jahre vom SPD-Baulöwen Kun erbaut und galten damals als "moderne Form des Wohnens", wie es ein SPD-Ratsmitglied auszudrücken pflegte. Für die zwanzig Stockwerke hohen Gebäude wurden große Teile der alten Zechensiedlung "Rheinpreussen" abgerissen. Die Umstände der damaligen politischen Entscheidung und die Beziehungen des Baulöwen Josef Kun zur SPD in Zusammenhang mit diversen großzügigen Spenden führten in den siebziger Jahren zu einem Untersuchungsausschuss im Landtag.
Seit 20 Jahren ist die Hochhaussiedlung vor allem negativ aufgefallen durch eine Verarmung der Bewohner und soziale Probleme. Seit vielen Jahren stehen zwei Hochhäuder leer, eins davon schon seit 14 Jahren. Nach jahrelanger Ignoranz durch die örtliche Politik wird nun versprochen die Hochhaussiedlung abzureißen um den Stadtteil wieder aufzuwerten.
Das Hochhaus an der Ottostraße ist seit 14 Jahren leer. Der ehemalige Eigentümer des Hochhauses hat das Gebäude einfach verroten lassen und ist nicht greifbar. Auf Kosten der Stadt, also der Steuerzahler, musste das Gebäude gesichert werden.
Wann dieses Hochhaus abgerissen wird ist noch völlig offen.
Die "Weißen Riesen" in Hochheide | ||||||||||||||||||||
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